Radverkehrsnetz NRW
Fahrradfreundliche Stadt
Jeder vierte Weg in Dorsten wird mit dem Fahrrad zurückgelegt. Dies ist nicht zuletzt auf die konsequente Förderung des Radverkehrs in Dorsten zurückzuführen. Bereits Anfang der 80er Jahre wurde ein eigenständiger Radverkehrsplan entwickelt, der den weiteren Ausbau des kommunalen Radwegenetzes vorsah. Auf seinen täglichen Wegen kann der Radfahrer daher bereits heute auf ein dichtes Netz an komfortablen und sicheren Routen zurückgreifen, die ihn überall in der Stadt zügig an sein Ziel bringen. Eigenständige Wegweiser (rot-weiße Schilder) erleichtern Radlerinnen und Radlern die Orientierung im kommunalen, regionalen und landesweiten Netz.
Seit der Novellierung der Straßenverkehrsordnung im Jahre 1997 kommen in Dorsten auch verstärkt die neuen Führungsmöglichkeiten für Radfahrer zur Anwendung. Auf der Straße aufmarkierte Schutzstreifen und Radfahrstreifen bieten eine kostengünstige Alternative zu den oftmals schmalen Seitenräumen an.
An allen wichtigen Zielen des Radverkehrs, an Schulen, Einkaufszentren und Arbeitsstätten soll die Möglichkeit, sein Fahrrad sicher und komfortabel abzustellen, weiter verbessert werden. In der Altstadt findet der Radfahrer bereits eine Vielzahl von hochwertigen Fahrradständern vor. Am zentralen Busbahnhof bietet die Radstation Platz für 300 Fahrräder. Die Station wird von Mitarbeitern der Arbeiterwohlfahrt betrieben.
Leistungen:
- Radwegenetzplanung
- Planung von Radwegen
- Planung von Querungsstellen für Radfahrer (Mittelinseln, Einengungen etc.)
- Planung von Radwegweisung (Routenbeschilderung)
- Planung von Fahrradabstellanlagen
- Fahrradfreundliche Kreuzungsumgestaltung
Zuständige Fachbereiche
Links:
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